Ich bin auf dem himmelblauen Samtsofa, Schulter an Schulter mit meiner Freundin Mistress, in der Wohnung einer anderen Mistress—für mich eine Fremde. Sie begrüßt uns mit einem scharfen Grinsen und stellt sich vor, aber die eigentliche Show ist ihr Sklave, der sich traut, zu spät zu kommen. Als er schließlich stürmt, außer Atem, verschwendet sie keine Sekunde: “Zieh dich aus,” knurrt sie, ihre Stimme eine Peitsche. Er zieht sich schnell aus, und sie packt seine Hoden mit einer Hand, zieht sie uns entgegen. “Schaut euch diese elenden Hänger an,” sagt sie, ein Schimmer von Sadismus in ihren Augen. Seine schweren, schwankenden Hoden hängen dort, entblößt, und ein Schauer von Macht reißt durch mich hindurch. Wir lachen—ein schneidender, zackiger Klang, der die Luft spaltet—und ich juckt schon für das, was als nächstes kommt.<\/span><\/span><\/div>
“Er ist zu spät, und diese Eier bitten um eine Lektion,” sage ich, meine Stimme tief und triefend vor Bedrohung. Wir entscheiden uns sofort: Tritte, hart und gnadenlos. “Kniet nieder,” befiehle ich, und er sinkt nieder, Beine gespreizt, sein Atem zittert in seinem Hals. Eine von uns drückt seine Hände hinter seinem Rücken, ihn festhaltend, und ich schlage zuerst—ein wilder Tritt, mein Fuß, der in seine Eier einschlägt mit einem dumpfen Knall. Er windet sich, ein erstickter Schrei, der mein Feuer anfacht, aber er ist gefangen. Meine Freundin folgt mit einem brutalen Schlag, der einen gutturalen Grunzer aus ihm hervorlockt, seine Eier schwingen wie ein gebrochener Pendel. Die andere stößt hinzu, ein präziser, rücksichtsloser Tritt, der ihn zusammenbrechen lässt, sein Gesicht verzerrt vor reiner Qual.<\/span><\/span><\/div>
“Dreh dich um,” knurre ich, und er dreht sich auf allen Vieren, Hände kratzen am Boden, Eier entblößt wie ein Opfer für einen rituellen Tanz. Ich schlage von hinten, ein Tritt, der durch den Raum hallt, sein Fleisch, das meiner Wut nachgibt. Meine Freundin folgt mit einem verheerenden Schlag, der ihn erschüttert, und die andere beendet es mit einem scharfen Tritt, ihre Eier jetzt geschwollen und rot, ein Trophäe unserer Wut. Er stöhnt, ein zerbrochener Trümmerhaufen zu unseren Füßen, aber wir sind noch nicht fertig, diesen Moment zu genießen.<\/span><\/span><\/div>
Wir fallen zurück auf das himmelblaue Sofa, unseren Körpern, die von Adrenalin vibrieren, und starren ihn von oben an, unberührbare Königinnen. “Ich bin mir sicher, dass er sich nie wieder trauen wird, zu spät zu kommen,” sage ich, Gift in meiner Stimme, ein grausames Lächeln auf meinen Lippen. “Wenn er es tut, werden wir ihn zerstören,” fügt eine von uns hinzu, und unsere Lachen explodiert—wild, triumphierend, unaufhaltsam. Wir stoßen mit unseren Gläsern an, der Macht, die uns durchströmt, während wir wissen, dass diese Verspätung ihm einen Stempel auf seine Seele—und seine Eier—aufgedrückt hat, den er nie wieder loswerden wird.<\/span><\/span><\/div>